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Erhalt des Förderprogramms „Zukunft Stadtgrün“ gefordert

Grüne Verbände wenden sich an Bundesinnenminister Seehofer

(ZVG/BGL/bdla/BdB) Der Zentralverband Gartenbau e. V. (ZVG) hat sich zusammen mit dem Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e. V. (BGL), dem Bund Deutscher Landschaftsarchitekten (bdla) und dem Bund deutscher Baumschulen e. V. (BdB) in einem offenen Brief an Bundesinnenminister Horst Seehofer gewandt und sich dort für den Erhalt des Förderprogramms „Zukunft Stadtgrün“ ausgesprochen.

„Die Abschaffung eines eigenständigen Fördertitels für Grün wäre angesichts der Herausforderungen, vor denen unsere Städte stehen, das völlig falsche Signal“, betonen die Verbände in ihrem Schreiben. Sie erinnern daran, dass die Bundesregierung die „vielfältigen Lösungen, die fachgerecht angelegte und gepflegte Grünflächen in Städten bieten, mit dem „Weißbuch Stadtgrün“ anerkannt hat“.

Zentrales Instrument zur Umsetzung des Weißbuchs sei das Förderprogramm „Zukunft Stadtgrün“, was von Städten und Gemeinden praktisch in vollem Umfang in Anspruch genommen worden sei.

BGL, bdla, ZVG und BdB lehnen eine Verschmelzung mit anderen Programmen oder die Eingliederung des Programms als bloße Querschnittsaufgabe oder Nebenaspekt ab. Die Branchenverbände sprechen sich vielmehr für eine Aufstockung des Programmes aus.

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