(ZVG) Auch 2025 führte die Ehrenamtsfahrt junge Gartenbauunternehmerinnen und -unternehmer nach Berlin. Drei Tage lang standen Politik, Austausch und Nachwuchsförderung im Mittelpunkt.
Einblicke in die Arbeit des ZVG, Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Verbänden sowie Besuche zentraler Institutionen machten deutlich, wie eng Verbandsarbeit und politische Entscheidungsprozesse miteinander verbunden sind. Ergänzt wurde das Programm durch einen Workshop zur Mitarbeiterführung, der die Bedeutung von Verantwortung im eigenen Betrieb wie auch im Ehrenamt unterstrich.
Die Ehrenamtsfahrt 2025 machte so einmal mehr deutlich, dass politische Interessenvertretung vom Dialog, vom Netzwerken und vom Verständnis für Strukturen lebt – und dass Nachwuchsarbeit im Ehrenamt der Schlüssel für eine starke Stimme des deutschen Gartenbaus bleibt.

Junge Gartenbaunternehmerinnen und -unternehmer im konstruktiven Austausch mit der Bundestagsabgeordneten Isabel Mackensen-Geis (SPD).

Kurzer Touristischer Zwischenstopp vor dem Brandenburger Tor.

Arbeit einer Landesvertretung am Beispiel Bayern mit Elisabeth Kitzeder, Leiterin des Referats Angelegenheiten des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus, erklärt.

Abteilungsleiter Landwirtschaftliche Erzeugung, Gartenbau, Agrarsozialpolitik, Steuern, Agrarstatistik Dr. Burkhard Schmied gab tiefe Einblicke in die Arbeit des Bundeslandwirtschaftsministeriums.
