(ZVG) Der Zentralverband Gartenbau (ZVG) zieht ein positives Fazit zum Ende der Grünen Woche (IGW) in Berlin und der Internationalen Pflanzenmesse (IPM) in Essen. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause war der Gesprächsbedarf mit Berufskolleginnnen und -kollegen sowie mit der Politik hoch.
In Essen zeigten vom 24. bis 27. Januar 1.330 Unternehmen aus 46 Nationen auf der Weltleitmesse des Gartenbaus ihre Innovationen und Neuheiten in den Bereichen Pflanzen, Technik, Floristik und Ausstattung. Besonders im Trend lagen Klimapflanzen, umweltfreundliche Verpackungen sowie Torfalternativen.
„Wir blicken auf intensive und erfolgreiche Messetage zurück. In allen Hallen konnte man eindringlich erleben, was das gärtnerische Unternehmertum ausmacht – seien es neue Technik, neue Sorten oder neue Geschäftsideen“, betonte ZVG-Präsident Jürgen Mertz.
Auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin präsentierten sich 1.400 Aussteller aus 60 Ländern und informierten zu Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau. Der ZVG rückte bei seinem Stand in der Blumenhalle das Thema Ressourcen in den Mittelpunkt. Bei zahlreichen Gesprächsterminen mit Vertretern aus Landes- und Bundespolitik standen die nötigen politischen Rahmenbedingungen im Mittelpunkt, um die Herausforderungen der Branche zu meistern.