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Podcast zum Spätfrost: Obstbauern bangen noch

(ZVG/Bundesfachgruppe) Die bisherigen Fröste dieser Woche haben teils massive Schäden verursacht – und die Gefahr ist noch nicht vorüber.

„Der Kälteeinbruch in der zweiten Aprilhälfte mit Spätfrostereignissen in den großen Anbauregionen hat regional sehr unterschiedlich zu teils deutlichen Schäden in den Baumobstkulturen geführt“, berichtet die Bundesfachgruppe Obstbau in ihrer aktuellen Ausgabe „Obstsalat – der Podcast“.

Bereits Mitte April standen die meisten Baumobstanlagen Deutschlands in Vollblüte und zum Teil auch schon in der Abblüte – ein weiteres Jahr mit Klimarekorden. Die besonders empfindlichen Blüten und heranwachsenden Früchtchen sind durch die Spätfrostereignisse der vergangenen Woche teils massiv geschädigt. Insbesondere Äpfel, Birnen, Kirschen und Zwetschen sind betroffen, wenn den Betrieben keine Möglichkeit zur Frostschutzberegnung zur Verfügung stand – mit großen Unterschieden in den Anbaugebieten. Katastrophale Schäden sind z.T. in den östlichen Bundesländern und in Rheinhessen zu verzeichnen.

Und die Gefahr ist noch nicht vorüber. Bevor zum Wochenende die Temperaturen ansteigen, sind insbesondere in Süddeutschland mit dem großen Anbaugebiet am Bodensee noch Spätfröste vorhergesagt.

Hören Sie dazu auch den Podcast der Fachgruppe Obstbau unter https://7×296.r.sp1-brevo.net/mk/mr/sh/SMJz09SDriOHTBx3JQj6PXizeKGq/VKQWmA7UtIAE

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