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IPM ESSEN ist zuversichtlich

Erprobtes Hygienekonzept

(ZVG/IPM) Die Messe Essen schaut zuversichtlich in Richtung Internationalen Pflanzenmesse (IPM ESSEN) 2021. Beim ersten Treffen des Fachbeirates sahen die Vertreter aus Branchenverbänden, Wirtschaft und Politik einen hohen Bedarf an Information und Kommunikation für die kommende IPM ESSEN. Für die Branche bleibt die Weltleitmesse eine unverzichtbare Kommunikationsplattform.

Die Voraussetzungen für einen sicheren und geregelten Ablauf sieht die Messe für die IPM ESSEN vom 26. bis 29. Januar 2021 gegeben. Mit der Durchführung der ersten Fachmesse Deutschlands nach der Kontaktsperre Anfang Juli habe man bewiesen, dass Fachveranstaltungen mit entsprechenden Hygieneauflagen erfolgreich funktionieren.

Beiratsvorsitzende und Präsidentin des Landesverbandes Gartenbau NRW, Eva Kähler-Theuerkauf, nannte die IPM ESSEN „Motor und Plattform, um Zukunftsfragen zu diskutieren und Antworten zu finden“. Neben einem umfangreichen Ausstellungsangebot in den Bereichen Pflanzen, Technik, Floristik und Ausstattung begleitet ein hochkarätiges Rahmenprogramm mit Trendschauen, Workshops, Foren und Wettbewerben die Weltleitmesse des Gartenbaus.

Die Messe Essen orientiert sich bei der Durchführung von Fachmessen an der aktuellen Infektionsschutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zum jetzigen Zeitpunkt sieht sie unter anderem eine klar definierte maximal zulässige Personendichte auf dem Messegelände, das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes, die Registrierung aller Messeteilnehmer, den ausschließlichen Verkauf von Online-Tickets, großzügige Gänge sowie ein Maximum an Hygienemaßnahmen vor. Gespräche im Sitzen und mit Abstand am Messestand sind ohne Maske gestattet.

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