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Staudengärtner sehr zufrieden mit Pflanzungen auf der Bundesgartenschau

(ZVG/BdS) Die traditionelle Sommerreise des Bundes deutscher Staudengärtner (BdS) zur aktuellen Bundesgartenschau (BUGA) in Mannheim hatte dieses Jahr einen besonderen Höhepunkt: Zehn Staudengärtner hatten im Luisenpark jeweils eine Ausstellungsfläche von ca. 90 m² geplant und teilweise selbst gepflanzt.  

Die Staudenexperten begutachteten am 8. August 2024 zusammen mit Rüdiger Eckhardt von der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG) die Beete mit Titeln wie „Die Schattenseiten der Pracht“, „Lemon & Sommerwind“, „Sunshine Reggae“ oder „Stauden-Symphonie“. Diese Form der Ausstellungsbeteiligung soll auch bei künftigen Bundesgartenschauen fortgeführt werden, bestätigte Martin Becker, BdS-Vertreter im Ausstellungsausschuss des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG). Das Experimentierfeld der Bundesgartenschau in Mannheim liegt im Bereich des Spinelliparkes, erläuterte die DBG-Ausstellungsbevollmächtigte Lydia Frotscher bei der Besichtigung. Die trockenheits-toleranten Stauden haben die niederschlagsarmen Sommerwochen in dem neu erschlossenen und entsiegelten Park sehr gut überstanden. Sie bilden einen Spannungsbogen zu den Freiflächen mit Sukzessionsfloren, die zu einem naturnahen Landschaftspark auf der ehemaligen Kasernengebiet im Außenbereich der Stadt Mannheim zusammenwachsen werden.

Foto: BdS/Banse
Besonders attraktiv und pflegearm zeigte sich die und Gestaltung „Lemon & Sommerwind“

Foto: BdS/Banse
Projekte entwerfen und erfolgreich umsetzen gelingt den Staudengärtnern mit Unterstützung der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft mbH sehr gut. Hier vertreten durch Rüdiger Eckhardt (3.v.l)

Foto: BdS/Banse
Stauden prägen den Haupteingang am Luisenparkt mit einer prachtvollen Gestaltung von Harald Sauer

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