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Blumengruß im Kanzleramt: Valentin und Proteste

(ZVG) Die aktuellen Herausforderungen des Gartenbaus hat der Präsident des Zentralverbandes Gartenbau (ZVG), Jürgen Mertz, heute beim traditionellen Blumengruß des Gartenbaus mit der Deutschen Blumenfee 2023/24 Kathrin Köhler bei Bundeskanzler Olaf Scholz deutlich gemacht.

Anknüpfend an die Proteste der Agrarbranche zu den Einsparungsplänen der Bundesregierung verwies Mertz auf die zusätzliche Belastung der Unterglas-Betriebe durch die CO2-Bepreisung und nötige sichere Energieversorgung der Branche: „Unsere Betriebe leisten mit ihren Produkten und Dienstleistungen einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft. Angesichts drängender Zukunftsfragen sollte Planungssicherheit für die Branche den politischen Entscheidern am Herzen liegen.“

Die Deutsche Blumenfee 2023/24 Kathrin Köhler überreichte einen fröhlich anmutenden, luftigen Frühlingsstrauß mit besonderen Akzenten. Mit der Auswahl der Komponenten band sie die Fachrichtungen des Gartenbaus in dem Strauß ein. Dazu zählen Obstgehölze, Scabiosen, Nelken, getrocknete Kräuter, Gloriosen und Ranunkeln. Die Blumenfee nutzte Regionales und Saisonales aus dem eigenen Garten und der Gärtnerei vor Ort genauso wie besondere Trendblumen.

„Besondere Blumen für eine besondere Person.“ Mit diesem Motto band Kathrin Köhler die Ruhmeskrone (Gloriosa) und die japanische Ranunkel ein.

Foto: Bundesregierung
Der traditionelle Blumengruß des Gartenbaus zum Valentinstag, gefertigt und übergeben von der Deutschen Blumenfee 2023/24 Kathrin Köhler an Bundeskanzler Olaf Scholz.
Foto: Bundesregierung
Im Büro des Bundeskanzlers erläuterte ZVG-Präsident Jürgen Mertz die aktuellen Herausforderungen der Branche.

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