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Staudengärtner wirtschaftlich erfolgreich und konzeptionell auf der Höhe der Zeit

BdS erweist sich bei der Wintertagung auch als stabile Gruppe

(ZVG/BdS) „Für viele unserer Betriebe war 2019 ein Spitzenjahr, auch wenn sie nur mit großer Anstrengung die Aufträge erfüllen konnten“, berichtete der Vorsitzende des Bundes deutscher Staudengärtner, Michael Moll, bei der Wintertagung vom 4. bis 6. Februar 2020 in Grünberg. „Dass wir die Produktionsmengen konstant gehalten haben, kommt uns allen zugute“, erläuterte Moll.

Auch der BdS selbst ist stabil. Neuzugänge bei den Mitgliedern haben die Gesamtzahl konstant gehalten. Bei den Ausbildungsverträgen sind die Neuverträge in der Fachsparte Staudengärtner nun schon zum zweiten Mal in Folge am stärksten gestiegen, berichtete Kordula Becker, Dinslaken. Die Vorsitzende des BdS-Arbeitskreises Ausbildung stellte auch die fachspezifische Überarbeitung der Ausbildungsverordnung vor. Von einer in Aussicht gestellten Möglichkeit einer modularen Ausbildungsergänzung versprechen sich die Mitglieder eine Stärkung der vielfältigen Arbeitsbereiche und Ausrichtungen der Staudengärtner. Mitarbeitermangel und fehlende Nachfolger betreffen diese Fachsparte dennoch. Raphaela Gerlach, Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft deutscher Junggärtner (AdJ), stellte die Ziele und Pläne des Netzwerkes junger Staudengärtner vor. Mit der Azubifahrt, die Jörn Bremermann in diesem Jahr zum 20. Mal organisiert, hat der BdS eine gute Grundlage, sowohl für den BdS als auch für das Netzwerk.

Foto: Peter Behrens
Raphaela Gerlach, AdJ, wurde von den Staudengärtnern und speziell von Michael Moll herzlich bei der Wintertagung empfangen. Der BdS unterstützt das Netzwerk junger Staudengärtner der AdJ.

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